Berichte von 02/2017

Wir sind unterwegs ins Paradies

Mittwoch, 01.02.2017

Wir ALLE sind bereit!!!

In gut einer Stunde darf unsere Gruppe, welche aus 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmern besteht, die lang ersehnte Glücksreise ins Paradies Hawai'i antreten.

Um 13.10 Uhr hebt unsere Swiss Maschine in Richtung Los Angeles ab, wo wir um ca. 17.00 Uhr Ortszeit LA landen werden.

Nach einer Nacht Erholung in LA fliegen wir Morgen noch 5 1/2 Stunden weiter nach Big Island.

Wir wünschen allen Daheimgebliebenen viel Freude mit unserem Reisetagebuch.

Reisen Sie visuell mit und tanken Sie Kraft und Freude.

ALOHA
Dagmar Wegmann

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Ein Start der anderen Art

Donnerstag, 02.02.2017

Kurz nach dem Start in Zürich, ehrten wir unser Jubilarenpaar, das seinen 42. Hochzeitstag feiert. ALLES Gute und noch viele schöne gemeinsame Jahre wünschen wir Euch von Herzen.

Dann ca. 6 Stunden später, kündigte uns dieser Regenbogen in der Nähe des Polarkreises an, dass gleich unser tiefstes Vertrauen in die Engelsbegleitug geprüft wird.

Unser Flugzeug fliegt plötzlich nur noch mit einem Triebwerk und der Pilot kündigte uns eine Notlandung in der Arktis an. Im höchsten Norden von Kanada brachte er unseren Vogel auf einer schneebedeckten sehr kurzen Flugpiste zum Stillstand. Danke für diese unglaubliche Leistung. Wir alle sind wohlauf und gesund.

Nach 13 Stunden ausharren im Flugzeug an der Wärme, konnten wir dann endlich mit einer einzigen fahrbaren Treppe in ein extra aus New York eingeflogenes Swiss Flugzeug umsteigen. Bei Minustemparaturen bis zu -30 Grad brachten uns 5 Schulbusse zum wenige Meter entfernten Glücksbringer.

Mit diesem ausserordentlichen Ereignis wurde uns allen wieder einmal bewusst, wie schnell sich alles im Leben verändern kann. Beschützt und vollster Demut liessen wir uns durch eine neue Crew nach New York fliegen. Auch der Notlande-Pilot und seine Crew, die uns hervorragend betreut hat, fliegt mit uns zum Big Apple.

Anschliessend gingen wir noch kurz nach Downtown und gedachten den Seelen  über dem Regenbogen am Ground Zero.

....und jetzt freuen wir uns auf unsere warmen und bequemen Betten.

Morgen geht's dann definitiv via Phönix (Arizona) direkt nach Kona, Hawai'i.... MAHALO für unseren Schutz.

 

Weiterreise und Ankunft auf Hawai'i

Freitag, 03.02.2017

Nach einer Nacht der Erholung gings für uns heute schon früh wieder weiter. Wir trafen uns um 07.00 Uhr an der Reception und wurden mit dem Hotel Shuttle zum Airport JFK in New York gefahren, wo wir um 10.00 Uhr plangemäss unseren Weiterflug nach Hawai'i antraten. Die Maschine der American Airlines brachte uns ca. 5 1/2 Std. später sicher auf den Boden in Phönix, Arizona.

Gatewechsel...und eine Stunde später um 14.45 Uhr hoben wir für unsere letzte Etappe nach Hawai'i, ab. Nach 7 1/2 Stunden erreichten wir glücklich und dankbar unser Ziel.

Wir landeten in Kona.

Auf dem kleinen Flughafen wurden wir herzhaft durch unsere Steckborner Freunde, welche zur Zeit ebenfalls auf Big Island Erholung geniessen, empfangen. Gekühlte Getränke mit Brezelis standen für uns bereit und alle wurden von den Beiden mit einem Begrüssungs Lei beschenkt. Das war für uns Alle eine Riesenüberraschung und nicht alle Augen blieben dabei trocken. Mahalo Franziska und Jörg.

Bereits wiederum eine Stunde später hatten wir unsere 6 Autos ausgesucht und trafen um 21.00 Uhr an unserer ersten Unterkunft ein. Nach einer kurzen Zwischenverpflegung fielen wir alle frohgelaunt und voll von vielen Eindrücken ins Bett.

Wir freuen uns auf Morgen...dann beginnen wir unsere Glücksreise 2017 offiziell.

Mahalo an Alle, welche uns in den vergangenen Tagen gedanklich und mit Worten begleitet haben.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

 

 

 

1. Tag

Samstag, 04.02.2017

E komo mai e Hawai'i. Mit einer offiziellen Willkommenszeremonie wurden die Teilnehmer begrüsst und mit einem beschützenden und krafspendendem Kukui-Nut-Lei beschenkt.

Anschliessend durften wir mit Local People ins Tal der Könige, ganz im Norden der Insel. Auf abenteuerliche Art und Weise fuhren wir den steilen Weg hinunter ins Waipi'o Valley. Danach wanderten wir gemütlich durch diesen mystischen Regenwald.

Beim Fluss übergab ein Teilnehmer seinen Orchideen Lei dem Wasser. Ein Zeichen des Loslassen und Fliessenlassen. Immer wieder dürfen wir üben, die Vergangenheit zu ehren und dankbar zu sein was ist. 

Wir geniessen die Entspannung auf heiligem Boden und lassen uns durch eine Hawaiianerin mit ihrer 4 jährigen, süssen Tochter ihre Taro-Felder zeigen.

Diese vielseitig verwendbare Urpflanze gilt als Mana für die polynesische Bevölkerung.

Wir durften sie bei unserem Mittagessen, welches von den Locals im Waipi'o Valley extra für uns hintransportiert und zubereitet wurde, geniessen. Ebenfalls feierten wir über den ganzen Tag hindurch immer wieder mit unserem Geburtstagskind.

Zur Ehrung dieses Tals, tanzte ich mit meinen beiden Hula-Sisters den Hula Waipi'o Paeaea. Ein Tanz der von der Sage des Wasserfälle Hi'ilawe. Ein ganz besonderes Gefühl am Platz des Geschehens tanzen zu dürfen.

Fröhlich und tief genährt auf allen Ebenen fuhren wir wieder zurück in unsere Unterkunft an der Kealakekua Bay.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

 

2. Tag

Sonntag, 05.02.2017

Ein strahlender Morgen. Blauer Himmel, 24 Grad, Morgens um 08.00 Uhr. Im Laufe des Tages wird es heiss. Heute durften wir wieder tiefste Heilung erleben, indem wir den freien Delphinen vor der Küste Hawai'is begegnen durften.

Kaum waren wir auf dem Ozean, kamen sie in Scharen zu uns. So nah wie noch nie tanzten Sie um uns herum. Uns blieb der Atem weg. Im Bild oben seht Ihr einen Delphin mit einem Blumen Lei spielen, den eine Teilnehmerin für einen geliebten Menschen, der über den Regenbogen ging, dem Wasser übergab. Der Delphin kehrte mehrmals zum Lei zurück, bevor er ihn mit seinen Flossen mit sich mitnahm, bis er nicht mehr zu sehen war. Welch ein Zeichen des Himmels. Demut pur...

Körperliche Beschwerden, die eine Teilnehmerin seit Jahren ertragen musste, sind plötzlich weg. Tiefe Dankbarkeit ist aus unter Wasser spürbar.

Lebensfreude pur für Mensch, Tier und Natur!!

Mahalo an unsere beiden Delphintrainerinnen für dieses unvergessliche Erlebnis.

Nachmittags relaxten wir in unseren wunderschönen Gärten mit einem traumhaften Blick über die Kealakekua Bay.

Das Tüpfelchen auf dem i dieses Tages setzten wir mit der am Morgen selbst aus dem Meer gewonnenen Delphin Ur-Essenz. Denn Abends bei Sonnenuntergang durfte jeder TeilnehmerIn ihre eigene Heilessenz mischen. All dies ging uns unter die Haut.

Abends feierten wir diesen Tag und gleichzeitig den Abschied von Kona mit einem gemütlichen Barbecue!

Morgen gehts über die Südroute weiter nach Volcano zu Pele, der Göttin des Feuers.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

 

3. Tag

Montag, 06.02.2017

Morgendliches Treiben in der Küche. Wir alle geniessen noch einmal das wunderbare Z'Morge-Buffet mit frischen Früchten und selbstgemachten Pancakes, Bananabread, usw.

Zum Abschied bläst uns der Hausherr noch mit der Muschel und kündigt uns auf der anderen Seite der Insel an, so wie es die hawaiianische Tradition vorsieht.

Hier geht eine abenteuerliche Fahrt zum südlichsten Punkt von Hawai'i und den USA los. Mit viel Gelächter werden wir mit Pickup und Shuttlebus auf Holzbänken über sehr holprige Wege zum Green Sandbeach befördert.

Eine rauhe aber beeindruckende Landschaft präsentiert sich hier.

Über den steilen Abhang holen sich dann einige von uns eine Erfrischung im Meer.

Der grünliche Sand glitzert wie Diamanten. Durch die Oxydation der verschiedenen Lavaschichten kommen die Mineralien sichtbar an die Oberfläche. Ein sehr seltenes Bild weltweit.

Beim eigentlichen South Point bestaunen wir die hohen Klippen. Der Wellengang heute ist allerdings zu heftig, als dass ein paar mutige Männer von uns runterspringen würden. So beschränken wir uns auf's Bestaunen und Fotografieren.

Ein paar Meilen weiter, lassen wir es uns mit einem feinen Mittagessen an der Black Sand Beach, zubereitet und mitgenommen von unserer Cooking Crew, gut gehen.

Hawai'i präsentiert sich uns von so vielen unterschiedlichen Gesichtern. Diesen Platz nutzen wir für ein Ritual der Verbindung von allem was existiert. Wir lassen Schweizer Wasser mit dem hawaiianischen Ocean verschmelzen.

Und Abends dürfen wir ein unglaubliches Schauspiel der Feuergöttin Pele am Kilauea Krater bestaunen. Die enorme Kraft der Erde lässt uns erschaudern.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

4. Tag

Dienstag, 07.02.2017

An der heutigen Morgenbegrüssung schenkte ich jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer einen Pareo, denn heute erwartet uns ein hawaiianisches Ritual an einem besonderen, heiligen Platz.

Majestätisch präsentiert sich uns die Feuergöttin Pele. Direkt am Kraterrand ehrten wir sie mit einem Offering* Ritual mit einer hawaiianischen Kumu (Lehrerin, Priesterin). Mit ihrem Gesang und der alten hawaiianischen Sprache, die lemurischen Ursprungs ist, berührte sie unsere Herzen von der ersten Sekunde an.

*bedingungsloses Geben in Dankbarkeit ohne Erwartung

Fotos während einer heiligen Zeremonie sind nicht erwünscht. Deshalb seht ihr hier den Andachtsmoment danach.

Eine besondere Ehre erhielten wir, mit der Erlaubnis einen Kahiko (Ursprungs-Hula) direkt am Krater für Pele zu tanzen. Ein einmaliger Moment für uns Hula-Sisters.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen, durften wir die hawaiianische Lehrerin noch den ganzen Nachmittag mit uns wissen. Wir wurden reich beschenkt. Dieser Tag lehrte uns einmal mehr zu begreifen, wie wertvoll unser Leben ist.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

5. Tag

Mittwoch, 08.02.2017

Ein morgendliches Baumritual stärkte uns für eine wunderbare Rundfahrt, Richtung Pahoa und Kalapana.

Pahoa wurde vor ca. 4 Wochen schwer gezeichnet von einem Grossbrand. Beinahe eine ganze Seite der Oldtown ist vernichtet worden. Die Bescheidenheit dieser Menschen fasziniert uns jedes Mal. Hippies, Aussteiger, Local People und auch Kahiki's (Touristen) leben hier friedlich zusammen.

Naturschönheiten der besonderen Art trafen wir an beim Lava Tree Trail. Bäume, die einen Lava Flow überstanden haben und danach versteinerten. Ein weiteres Zeichen als Kraft der Natur.

Wir fühlen uns wie in einer Fabelgeschichte...ab und zu trifft man auch ein paar Elfen an.

 

Bei einem weiteren Halt an der Küste, begrüsste uns eine Schildkrötenfamilie. Wir fühlten uns geehrt. Als Vorbereitung zum Offering für Pele, der Feuergöttin, präparierten wir ein Geschenk aus Blättern, Nüssen und Noni.

Aufgeregt stiegen wir Nahe Kalapana auf unsere Fahrräder und radelten ca. 4 Meilen zum aktiven Lava Flow.

Schon von Weitem sehen wir den aufsteigenden Rauch der aus der Lava zum Himmel emporsteigt. Dieser rührt daher, dass die Lava dort in den Ocean fliesst und erkaltet.

Unbeschreiblich was wir dann sehen dürfen. Ein Lava Flow wie ein Wasserfall. Unaufhörlich fliesst sie seit Beginn dieses Jahres in riesigen Massen ins Meer. Dort entsteht neues Land, das ab und zu von Pele's Schwester Namakaokaha'i (Göttin des Meeres) wieder genommen wird.

Offering uns Hula für Pele.

  

Abends ist Feiern und Tanzen bei Uncle Robert's in Kalapana angesagt. Denn das Leben soll Spass machen.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

6. Tag

Donnerstag, 09.02.2017

Bereits bricht unser letzter Tag auf Big Island an. Aus dem Nebel und Regen fuhren wir in Richtung Mauna Kea, wo uns schönstes Sonnenwetter empfängt. Immer wieder betrachten wir diesen heiligen Berg mit Ehrfurcht. Eine wunderbare Kulisse für ein Fotoshooting.

Es wird uns die Ehre erteilt, dass wir an der, von Locals, neu errichteten heiligen Stätte für den Schutz des Mauna Kea's unser Offering für Poliahu, der Schneegöttin, bringen dürfen. Poliahu symbolisiert mit ihrer Geschichte des Herzschmerzes über eine verlorene Liebe, die Eigenliebe. Während ihrer Leidenszeit auf dem Mauna Kea bekam sie aus ihrem Geiste die Einsicht, dass das innere Glück nicht von einem anderen Menschen abhängig ist. Liebe Dich so, wie Du bist.

Ein Hula zu Ehren von Poliahu und Mauna Kea. Einen Lei für den Opferstock. So verbrachten wir 4 Stunden auf der Höhe der Mittelstation, da der Wind auf dem Summit mit über 120 km/Std. zu stark war. Die Strasse wurde nicht freigegeben.

So nutzten wir die Zeit, um die Energie und Kraft dieser höchsten Erhebung der Erde in uns aufzunehmen. Ein wundervoller, entspannter Tag.

Morgen verlassen wir Big Island und fliegen bereits um 08.00 Uhr nach Maui, unserer nächsten Insel.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

7. Tag

Freitag, 10.02.2017

Mit Leichtigkeit, was auch unser heutiges Thema ist, sind wir innert 20 Minuten nach Maui geflogen. Welch wunderbare Überraschung: Unsere beiden Freundinnen Lei'ohu Ryder und Maydeen Iao empfangen uns mit wunderbaren Lei's für die ganze Gruppe. Aloha pur! Wir sind gerührt.

Wir begrüssen die Insel an einem wunderbaren Kraftplatz unterhalb des Haleakala. Heute ist einfach Genuss pur und das Betrachten der Natur angesagt.

 

Unkomplizierte Zwischenverpflegung in Makawao, einem alten Westerndörfchen im Norden der Insel.

 

Einmal mehr geniessen wir den Ozean indem auch Badenixen anzutreffen sind. Entspannung, Meeresrauschen und einfach glücklich sein.

Hawaii pur während unserer Glücksreise.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

8. Tag

Samstag, 11.02.2017

Regen und Sonne wechseln sich ab. Dieses Naturschauspiel begrüsst uns am Morgen mit einem Regenbogen. Warmer Wind hüllt uns liebevoll ein und wir freuen uns auf einen neuen Tag. Morgendliches Treiben am Frühstückstisch im Freien.

 

Windiges Wetter ist ideal für die Surfliebhaber. Am Surfpoint von Maui, Ho'okipa, erfreuen wir uns an diesem Schauspiel.

Wir geniessen La'maomao, die Göttin des Windes und erfrischen uns danach mit frisch gewonnener Kokosmilch.

Heute ist Entspannung und Genuss angesagt.

   

Meine beiden Hulagirls erfüllten sich heute ihren Traum von einem eigens auf Hawai'i gekauften Hularock in Lahaina.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

9. Tag

Sonntag, 12.02.2017

Heute beginnt unser Tag mit einem Besuch bei Lei'ohu Ryder und Maydeen Iao mit Musik, Hula und viel Fröhlichkeit. Die beiden Hawaiianerinnen vermitteln uns ihre Weisheiten und wie wunderbar das Leben ist. Jeder von uns hat es selbst in der Hand wie der eigene Lebensweg gestaltet wird. Wir geniessen diese Energie und versprühen dann unsere Freude gleich im nächsten Dörfchen, Makawao, im munteren sonntäglichen Treiben.

 

Am späteren Nachmittag fahren wir zum Sonnenuntergang auf den Haleakala. Da wir bei unserer Wegfahrt eine Temparatur von knapp 30 Grad hatten, vergassen wir warme Kleidung mitzunehmen.

So kramten wir alle Tücher hervor, die wir in unseren Fahrzeugen vorfanden...

...Hauptsache Spass und Genuss.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

10. Tag

Montag, 13.02.2017

Unser letzter Tag auf Maui dürfen wir bei schönstem Wetter auf dem Weg nach Hana verbringen. Unser erster Stopp erfüllte unsere Herzen, einmal mehr mit tiefen Glücksgefühlen. Im Garden of Eden betrachten wir eine unglaubliche Vegetation mit einem traumhaften Blick auf den Ozean und einem springenden Wal.

 

Immer wieder legen Einzelne von uns ihren Blumenlei an einem von ihnen gewählten Ort ab, um DANKE zu sagen und auch von der Vergangenheit loszulassen. Die Blüten treiben im Wasser in die Weite des Meeres.

Der Sturm von Vorgestern unterspülte Hänge und Strassen, welche aber genau heute wieder passierbar waren.

 

Ein Kraftplatz der besonderen Art schenkt uns ein Gefühl der Geborgenheit und des Eins sein mit Allem was ist. Und genau hier treffen wir erneut auf unsere Freunde aus Steckborn.

Wir umkreisen den Haleakala, dem stillen Vulkan von Maui und staunen über die wechselnde Landschaft. Unser Konvoi ist einfach sensationell unterwegs.

Morgen verlassen wir Maui und ziehen weiter nach Molokai, der Herzensinsel von Hawai'i.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

11. Tag

Dienstag, 14.02.2017

Unser nächster Inselbesuch erfordert einen Zwischenhalt in Honolulu. Wie es ab und zu mal ist auf Hawai'i, wurde unser 1 Uhr Flug einfach gestrichen. Warum weiss niemand!!! So wurden wir umgeteilt auf den 5 Uhr Flug am Nachmittag.

Es bleibt einem nichts anderes übrig, als anzunehmen was ist. Eine gute Übung für's Leben.

Nach 4 Stunden fröhlichem Warten (inkl. Hulalektion und Sonnenbaden) auf der kleinen Wiese inmitten des Interisland Flughafens, war die Freude dann umso grösser, als endlich unsere Propellermaschine von Ohana Air für uns bereit stand. Ein freundlicher Pilot winkte uns mit dem Shaka Zeichen zu und flog uns sicher nach Molokai, wo wir 20 Minuten später unsere Jeep's Wrangler in Empfang nehmen durften.

In unserer Unterkunft wurden wir freudig mit einem feinen Essen und Musik erwartet.

Lachen, Tanzen, Essen und einfach das Miteinander sein geniessen.

Dieese Herzlichkeit ist immer wieder überwältigend. Wir gehören alle zusammen, egal woher wir kommen.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

12. Tag

Mittwoch, 15.02.2017

Heute begeben wir uns an einem strahlenden Sonnentag ins heilige Halawa Valley. Die Energie dieses einzigartigen Kraftortes möchte uns bereichern.

Über den Fluss waten wir über ehemalige Tarofelder und bestaunen die Vegetation mit Ihren Früchten. So wie unten sichtbar "hawaiianische Kirschen" und Papayas.

Durch einen mystischen Wald spürten wir wie uns das Wasser des Mu'oula Wasserfalls ruft. Mittendrin zeigte uns Eddie Tanaka, unser Guide, wie die Kukuinut (Lichtnuss) vielseitig verwendbar ist.

Paradiesische Verhältnisse unterwegs. Während unserem Marsch ehrten wir immer wieder die Ahnen, denn diese sind immer präsent.

Das energetische Tor zum Wasserfall Pool öffnet sich uns beim Übergang über die grossen Felsen. Einander zu helfen ist selbstverständlich für unsere Ohana.

Dann der grosse Moment der Reinigung. Ein Segen für uns Alle. Das Wasser über unseren Köpfen zu spüren brachte uns Befreiung von allem Schweren.

Trotz der Kälte des Wassers empfanden wir eine Geborgenheit und Sanftheit. 

Einige von uns übergaben ihre Plumeria Blütenleis dem Wasser. Als Zeichen des Loslassens und der Bereitschaft Neues anzunehmen. Leichten Fusses wanderten wir zurück zur Halawa Bucht an der wir entspannten.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

13. Tag

Donnerstag, 16.02.2017

Heute begannen wir den Tag mit Ehrfurcht. Wir besuchten den Overlook über Kaulapapa. Auf dieser wunderschönen Halbinsel leben heute noch ca. 9 an Lepra erkrankte Menschen. Die Geschichte über deren Isolation und Aussetzung auf Molokai macht uns nachdenklich. Gleichzeitig bewundern wir die aufopfernde Arbeit von Father Damian. Eddie, unser Guide, begleitet diese Menschen seit vielen Jahren. Die erkrankten Bewohner, erzählte er uns, sind glücklich und stets mit einem Lächeln unterwegs. Die Frage warum? existiert nicht.

Mit dieser Erkenntnis, dass unsere alltäglichen "Sorgen" keine wirklichen Probleme sind, schreiten wir zum nächsten Kraftplatz; dem Fruchtbarkeitsstein in einem mystischen Wald. Hier darf man Mana tanken. Und die Bäume nähren unsere Körper mit positiver Engergie.

 

Opfergaben oder Dankbarkeitsgesten bringt man gerne hierher.

Bevor wir dann die Beach genossen (oben Papohako Beach - unten Dixie Beach), widmeten wir 2 1/2 Stunden der Lebenseinstellung Ho'oponopono. Indem man die Wahrheit ausspricht, ehrt man sich selbst und respektiert das Gegenüber. Das Ziel liegt darin, täglich im "Pono", das heisst in der eigenen Ordnung zu leben. Zu Vergeben ist der zentrale Punkt.

Eindrücke beim Ozean.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

14. Tag

Freitag, 17.02.2017

Heute erwartet uns eine ganz besondere Begegnung. Morgens um 07.00 Uhr fahren wir mit dem Boot dem Sonnenaufgang entgegen zu den Walen auf dem stillen Ozean vor Molokai.

 

Von Beginn an strahlten wir alle unsere Freude aus und warteten geduldig in dieser wunderbaren Morgenstimmung.

 

Dann plötzlich waren sie da...Walmütter mit ihren Babys, sie tanzten vor unserem Boot als ob sie mit uns spielen wollten, in greifbarer Nähe. Welch ein Segen.

Wir werden so reich beschenkt. Etwas später kamen 7 Walbullen und bewarben sich um eine Walkuh. Ein grandioses Schauspiel.

Frieden pur!

 

Zum Abschluss von diesem morgendlichen Ausflug, gingen wir ins Wasser zum Schnorcheln und schwammen mit vielen Schildkröten. Eine unbeschreibliche Ruhe war dabei zu spüren. Einfach nur treiben lassen und staunen.

Danach verweilten wir noch eine ganze Weile auf dem Boot inmitten des Meeres und hatten Spass, jeder auf seine Art. Ein Tarodonat schmeckt wunderbar.

 

Für die vielen Glückwünsche zu meinem Geburtstag hier auf Molokai, möchte ich mich bei Euch allen ganz herzlich bedanken. Wir feierten im Hotel Molokai zusammen mit den Kapunas und hörten hawaiianische Klänge.

Ich bin in meinem Herzen zu tiefst glücklich.

 

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

15. Tag

Samstag, 18.02.2017

Unseren letzten Tag auf Molokai beginnen wir am Samstäglichen Farmersmarket in Kaunakakai. Ein buntes friedliches Treiben entlang der Strasse und in den kleinen Läden und Café's.

 

Das hawaiianische Volk glaubt ganz fest, dass sie eines Tages wieder unabhängig sein dürfen. Gerade an Wochenenden zelebrieren sie dies mit der Unabhängigkeitsflagge. Wir beten mit ihnen mit, dass sich dieser Wunsch erfüllen wird.

   

Auf dem Highway Nr. 460 fahren wir via Maunaloa an den Southpoint der Insel. Über Stock und Stein treffen wir Localpeople, die uns verwundert fragen "Where are you going"? Zum Lono Harbor war unsere Antwort. 

Da sei doch nichts...Und genau das suchen wir: Unangetastete Natur und Gegenden sowie Meilenweite Beaches für uns alleine.

   

Nur wir alleine an diesem schönen Flecken Erde, weit ab von der Zivilisation. Dies tut soooo gut.

    

Das Wasser ist klar und angenehm warm und die Tagestemparatur 29 Grad. Unsere Blicke schweifen immer wieder über den Ozean, wo sich heute ein besonders fröhlicher Wal präsentierte. Er streckte 24 Mal seine Hinterflosse in die Höhe.

      

Ein kleiner Abstecher zur Macadamia Nut Farm, wo wir uns mit Nüssen und verschiedenen Kleinigkeiten eindeckten.

 

Und noch ein anderer Anblick dieser vielseitigen Insel durften wir am Nachmittag auf einem Privatgrundstück erhalten. In der Lagune "Lagune of Love" durften wir sogar baden und der Besitzer galoppierte mit seinen Pferden durch das Gelände. Eine Filmreife Szene. Hier trafen wir ein letztes Mal für dieses Jahr auf Eddie Tanaka, welcher uns während unserer Zeit auf Molokai immer wieder begleitete.

Mit vielen dankbaren Umarmungen sagten wir A hui hou - Bis wir uns wiedersehen.

   

Am Abend, zur Überraschung für Alle, lehrte uns Kumu Lori einen Hulatanz. War das ein Spass und unsere Gruppe lernte enorm schnell. Danach ein kühlendes Bad im Pool unter Aufsicht einer Teilnehmerin und einem traumhaften Sternenhimmel. Danke Molokai für diese vielen Herzenseindrücke.

Morgen um 07.00 Uhr fliegen wir weiter in Richtung Kauai, der Garteninsel.

MAHALO, dass wir hier sein durften!!!

 

16. Tag

Sonntag, 19.02.2017

 

Schon um 06.00 Uhr Morgens fanden wir uns auf dem Flughafengelände von Molokai ein. Mit einzelnen kullernden Tränen steigen wir in das soeben angekommene Flugzeug ein. Ein Abschied der vielen von uns schwerfällt. Aber wir nehmen die Herzensliebe dieser Menschen in unseren Herzen mit.

 

Dieser Morgenflug bringt uns nach Maui.

    

Nach einem 4-stündigen, fröhlichen und kurzweiligem Aufenthalt im Flughafen, geht unsere Reise weiter mit der Hawaiian Airlines nach Kauai, wo wir 40 Minuten später sicher landeten.

Die Garteninsel begrüsst uns mit einem leicht Wolkenverhangenen Himmel, was jedoch der guten Stimmung keinen Abbruch tat, denn das Wetter in Hawai'i ist nie ein Thema, denn das Wetter gehört zu Hawai'i. Sonne, Regen, Wolken, Wind und Wärme sind eine Einheit und alles wird hier als Segen angesehen.

 

Nachdem wir im südlichen Teil unsere Appartements bezogen haben, lassen wir es uns bei Brennecke's gut gehen.

 

Ein Restaurant direkt am Meer mit freundlichem Personal und einzigartigem Essen. Alles ist frisch von Fisch über Burger und Vegigerichten...jeder kommt auf seine Kosten.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

 

17. Tag

Montag, 20.02.2017

Unter tiefblauem Himmel besuchen wir heute den Waimea Canyon, der auch als kleiner Grand Canyon bezeichnet wird. Ein besonderes Farbenspiel der Natur zeigt sich uns. So vielfältig wie das Leben ist.

Der Wind umhüllt uns und zeigt uns wie lebendig wir sind,

Wir machen Rast auf einer grossen Wiese bei den vielen "Güggel". Von ihnen gibt es unzählige hier auf Kauai. Wir tanzen Hula und lassen uns von der enorm hohen Schwingung beflügeln.

Am Lookout auf die weltbekannt Napali Coast messen wir eine Boviseinheit von über 13'000. Die höchste Schwingung auf ganz Hawai'i. Wir fühlen uns schwebend wie im Himmel. Hier ist gleichzeitig der Punkt an dem es auf der ganzen Welt am meisten Niederschlag gibt. Heute aber spüren wir keinen Tropen.

 

 

An dieser Stelle möchten wir all unsere tollen Fahrerinnen und Fahrer loben, denn unser Konvoi funktioniert von Anfang an einwandfrei. Nach einem kurzen Halt in Waimea hatten alle TeilnehmerInnen frei und jeder liess diesen Tag auf seine Art und Weise ausklingen.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

18. Tag

Dienstag, 21.02.2017

Heute ging unsere Reise in den Norden von Kauai, nach Hanalei. Der erste Zwischenstopp zeigte uns eine traumhafte Aussicht auf den offenen Ozean. Das intensive Farbenspiel fasziniert uns immer wieder auf's Neue.

   

Beim Leuchtturm in Kilauea erlebten wir, wie sich viele nette Menschen für den Schutz der Vögel und Wale engagieren. Dieses Vogelschutzgebiet strahlt eine grosse Ruhe aus. Hier überblickt man das tiefblaue Wasser über einen 180 Grad Winkel.

 

Zwischendurch einen Kaffeestopp oder eine kleine spontane Einkaufsaktion...so soll es sein.

Dann erreichen wir den höchst schwingenden Ort auf ganz Hawai'i. Auf dem Steg von Hanalei messen wir 18'000 Boviseinheiten. Wir fühlen uns schwebend und glücklich

 

Hier wo der Süsswasserfluss sich mit dem Meer vereint legen wir Blüten ins Wasser mit dem Gedanken des Loslassens von Altem und dem dankbaren Empfangen von Neuem. Ein besinnungsvoller Moment, den wir bei jedem persönlich lassen.

 

Und immer wieder wird unserem leiblichen Wohl Beachtung geschenkt. Ein feiner Cheesecake für die ganze Ohana. Auch heute wieder ein bewegter Tag, der uns zeigt wie wunderschön das Leben ist.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

 

 

19. Tag

Mittwoch, 22.02.2017

 

Auf unserem offiziell letzten Tag auf Kauai starteten wir mit dem Besuch vom Spouting Horn, wo wir noch einmal die Kraft der Naturelemente (Lava - Wasser - Wind) sehen und spüren dürfen. Mit gewaltiger Kraft und lautem Getöse speit das Wasser durch Lavaöffnungen in die Höhe.

Mit dieser getankten Energie fahren wir off-Road zu einem Geheimtipp Strand. Paradiesische Verhältnisse auch hier an diesem wunderschönen Flecken Erde.

Die verschiedenen Farbstufen der Natur sind hier besonders ausgeprägt. Wir wandern ein kleines Stück der Klippe entlang bis zu einem Labyrinth, das durch einen Mann aus Liebe zu seiner verstorbenen Frau erschaffen wurde. Er teilt es bewusst mit allen Menschen, die es ehrenvoll begehen. Wir beschritten es als bewusstes Symbol unserer Glücksreise.

Wir lassen die Seele baumeln.

 

 

Danach empfing ich die ReiseteilnehmerInnen an unserem Abschlussritualplatz. Wie immer auf Kauai sind wir begleitet von einem "Güggel". Aus Respekt zur Privatsphäre unserer TeilnehmerInnen behalten wir diese Bilder in unseren Herzen.

Am Abend noch einmal ein gemeinsames Abendessen bei der fröhlichen Crew bei Brennecke's.

Morgen fliegen wir nach in die Hauptstadt von Hawai'i nach Honolulu auf der Insel Oahu und zeigen unserer Ohana die weltberühmte Waikiki Beach. Wir verbringen dort eine Nacht und steigen dann am Freitag frühmorgens in unsere Maschine und fliegen via Los Angeles zurück in unsere Heimat. Wir beten für einen ruhigen und sicheren Flug.

MAHALO, dass wir hier sein dürfen!!!

20. Tag

Donnerstag, 23.02.2017

An unserem letzten Reisetag brachte uns eine Maschine der Hawaiian Airlines sicher und pünktlich in die Hauptstadt von Hawai'i, nach Honolulu auf der Insel Oahu. 

Am Flughafen erwartete uns Bradley, unser Driver der Firma Robert's Hawai'i mit seinem Bus. Nachdem er über unser vieles Gepäck erstaunt war, begann er mit dem Verlad und wir machten uns kurz danach, frohgelaunt auf die 2-stündige Sightseeing-Tour durch Honolulu.

Via Tantalus Drive, von wo aus wir einen wunderbaren Ausblick über Honolulu geniessen durften ging unsere Fahrt weiter um den Diamond Head zu unserem Hotel Queen Kapiolani direkt an der weltbekannten Waikiki Beach. 

  

Vom obersten Outlook konnten wir über 180 Grad die Weite sehen. Vom Diamond Head (Le'ahi = Glitzernder Rücken des Fisches Ahi) bis nach Pearl Harbor.

 

Während der ganzen Fahrt durften wir einmal mehr das Farbenspiel der Natur bewundern.

  

Bradley lud sachgemäss unser Gepäck beim Hotel aus und wir bezogen unsere Zimmer mit Blick auf den weiten Ozean.

 

Natürlich war noch lange keine Bettruhe angesagt und so genossen wir bereits kurze Zeit später die "Schönheiten" an der Waikiki Beach, sowie das Nachtleben in der Downtown von Honolulu.

  

Mit dem Denkmal von Duke Paoa Kahanmoku ehren die HawaiianerInnen einen Menschen, der es möglich gemacht hat, dass das Surfen für die breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Früher war das Surfen nur der gehobenen Schicht erlaubt gewesen. Mahalo Duke!

Auf dem Heimweg entlang der Waikiki Beach, folgten wir den Ukulele Klängen, welche uns aus unbekannter Richtung riefen. Hier durften wir nochmals erfahren, was ALOHA bedeutet. Spontan wurden wir aufgefordert mit den Locals Hula zu tanzen. Zum Abschluss war das ein krönendes, unvergessliches Erlebnis, das wir sicherlich in unseren Herzen mit nach Hause nehmen werden.

Ein Blick auf die Skyline von Honolulu und dann ging's für ein paar wenige Stunden ins Bett, denn um 04.00 Uhr heisst es ja schliesslich wieder...Weiterreisen!

MAHALO, dass wir hier sein durften!!!

Rückreise und Ankunft in Zürich

Samstag, 25.02.2017

Unsere Rückreise von Honolulu nach Zürich begann mit der Tagwache um 04.00 Uhr in Honolulu. Um 05.15 Uhr wurden wir von 4 Grossraumtaxi's von Charly's Taxi mitsamt unserem Gepäck zum Flughafen Honolulu gefahren. Alles klappte wie am Schnürchen.

Nachdem die verschiedenen Restaurants bereits geöffnet hatten, war es sehr einfach sich mit Frühstück einzudecken, bevor die Maschine der United Airlines pünktlich um 08.00 Uhr in Richtung Los Angeles abhob. Noch wärend dem Steigflug erhaschten unsere Blicke noch ein letztes Mal einige hawaiianische Inseln. Kurze Zeit später war dann während 4 3/4 Stunden nur noch der weite, endlose Ozean unter uns.

Dann landete unsere Maschine auf dem Flughafen in Los Angeles. Neben uns landete gleich ein weiteres Flugzeug mit uns. Ein sehr seltenes Spektakel.

Wir haben auf dem Flughafen gut 3 Stunden Zeit und verbrachten diese mit Mittagessen, Shoppen und mit einer kleinen, spontanen Geburtstagsfeier einer weiteren Teilnehmerin. Das Happy Birthday können wir mittlerweile auf hawaiianisch singen.

Pünktlich um 19.45 Uhr (Ortszeit Los Angeles) hob die Swiss Maschine (Boeing 777 - Flug LX41) nach Zürich ab und nach gut 10 Stunden durften wir uns von unserem Empfangskomitée in die Arme schliessen lassen. Mahalo an Alle, die uns diese Ehre erwiesen haben. Es war für uns eine grosse Freude.

Nun heisst es definitiv Abschied nehmen von unserer Glücksreise 2017. Es war eine beeindruckende und lehrreiche Erlebnisreise durch's hawaiianische Archipel. All die Lebensphilosophien des Aloha-Spirits, nehmen wir mit nach Europa und werden diese Herzenseinstellung für unseren Alltag nutzen.

Danke liebe Ohana 2017, dass Ihr dabei ward und wir Euch "unser" Hawai'i zeigen durften. Lebt mit Euren berührten Herzen ein glückliches Leben und schenkt täglich Anderen ein Lächeln.

Aloha heisst, Freude, Liebe und Respekt zu verschenken. So bekommt Ihr dies alles mehrfach zurück.

Die nächste Glücksreise 2018 wird wiederum im Februar stattfinden. Vielleicht bist auch Du das nächste Mal dabei und vergrösserst unsere Hawai'i-Ohana in der Schweiz.

Mahalo und Aloha

Dagmar und Reto!